Wäsche und Miederwaren


Es lohnt sich, etwas Mühe in die Auswahl schöner Wäsche zu investieren.

 

Frauen sagen oft von sich, dass sie schöne Wäsche in erster Linie für sich selbst kaufen, um sich zu verwöhnen, fürs eigene Selbstbewusstsein...

 

Da ist was dran.

Es geht dabei nicht nur darum, dass nichts zwickt und zwackt, nichts rutscht und die Silis nicht aus den BH-Cups fallen, sondern es geht um das schöne Gefühl zarter Wäsche auf der Haut und das eigene Selbstwertgefühl.

 

Im Bewusstsein, auch "drunter" adrett auszusehen, kann man als Crossdresser jederzeit mit gutem Selbstvertrauen in der Öffentlichkeit auftreten. Nur wer sich in seinem Outfit wohl fühlt, kann nach außen hin authentisch auftreten.

 

Selbst Partnerinnen, die dem Crossdressing ihrer Männer anfangs skeptisch oder gar ablehnend gegenüber stehen, erkennen mitunter, "dass es schlimmeres gibt, als wenn er schöne Wäsche [für mich] anzieht." (O-Ton)

 

Es ist für manche Partnerinnen dann oftmals eine überraschende Erkenntnis, dass sie ihren Mann durchaus auch in der haarlosen, zart duftenden Variante in Seidenstrümpfen und zarter Wäsche außerordentlich anziehend finden.

 

Partnerinnen, die sich selbst weder als lesbisch noch bisexuell verorten sind dann oftmals über sich selbst erstaunt, "dass ich meine Hände nicht mehr bei mir behalten kann, wenn er wieder mal gedresst ist." (O-Ton)

Auch Silikonbrüste sind dann eventuell für Partnerinnen kein Tabu mehr. Es gibt schon für wenig Geld Ausführungen mit fast lebensechtem Griff. In Verbindung mit schöner, gut sitzender Wäsche kann dann bei der Partnerin eventuell der Wunsch entstehen, "einmal anzufassen". Neugier ist halt eine grundlegende menschliche Eigenschaft...

 

Derartige Erfahrungen müssen Partnerinnen aber aus eigenem Antrieb machen dürfen. Nichts ist schlimmer, als wenn man als Crossdresser so etwas erzwingen will.

 

Ein so unbefangener spielerischer Umgang mit dem Crossdressing in einer Partnerschaft birgt allerdings auch immer die Gefahr in sich, dass die Partnerin das Crossdressing lediglich als kleinen Fetisch abtut, dem ihr Partner wegen eines kurzfristigen sexuellen Kicks nachgeht. Falls hinter der Motivation zum Crossdressing aber mehr als das steckt- so wie bei mir- sollte man das seiner Partnerin sehr sensibel in einem Gespräch darlegen, um möglichen Irritationen und Illusionen vorzubeugen.

 


 

 

 

Natürlich...

Natürlich muss die neue Frau auch ein Höschen auf dem A...llerwertesten haben. 

 

Die Vielfalt der Damenwäsche an Formen, Farben und Materialien verspricht nicht nur beim Tragen hohen Lustgewinn, sonden bereits beim Einkaufen. Kein Vergleich mit den alltäglichen und unsäglichen Boxershorts mit Eingriff...

 

Auch hier ist wie immer und überall zuerst das Maßband gefragt. Für Slips reicht der Hüftumfang zur Größenwahl, für BH und Bodies sollte man einmal die Unterbrustweite (grob gesagt den Brustkorbumfang) messen und einmal den Umfang über den angelegten Silikonbrüsten (sozusagen die Stelle des größten Umfangs). 

 

Bei Männern wird relativ häufig der Fall eintreten, dass der Hüftumfang (Slipgröße) und die Unterbrustweite (BH-Weite) voneinander abweichen. Sofern man Slip und BH getrennt kaufen kann, ist das kein Problem. Bei BH/Slip-Sets und Bodies nimmt man einfach die größere von beiden Größen.

 

Allerdings ist auch hier aufgrund der nun wirklich abweichenden Anatomien etwas Realitätssinn gefragt. 

 

Es bringt nichts, Schränke voll knapper Höschen zu kaufen, weil sie so süß sind, wenn sie dann nicht einmal das bedecken, was nun mal zu bedecken ist. Man(n) kann zwar mit Tucking zwischen den Beinen eine Figur zaubern, die dem Körperbau einer Frau sehr nahe kommt und das läßt dann unter Umständen auch das Tragen knappster Höschen, wie beispielsweise Stringtangas zu. 

 

Meine Versuche in dieser Richtung habe ich jedoch beizeiten abgebrochen. Ich empfand das ganze Prozedere einfach als sehr unangenehm und das wird in meinen Augen auch durch das tolle Tragegefühl schöner Wäsche nicht aufgewogen.

 

Für ein kurzes Fotoshooting mag das ok sein, aber den ganzen Abend, womöglich auf einer Party tanzend, möchte ich nicht mit dieser Sackklemme (Entschuldigung!) herum laufen oder tanzen.

Ebenso sorgfältig und sachkundig sollte man als Crossdresser Wäscheoberteile bzw. Miederwaren, wie Bodies und BHs aussuchen. Je nachdem, was für Brüste man zu tragen gedenkt, sollte man auch bei den Oberteilen die richtige Passform wählen. Dabei gehe ich schon davon aus, dass mindestens die richtige Unterbrustweite (Maßband!) und Cupgröße (Tabelle!) gewählt wird. Es empfiehlt sich immer, die Silis zur Anprobe mitzunehmen.

 

Darüber hinaus sind aber auch andere Fragen zu beachten, beispielsweise die Form der Cups. 

 

Wenn nicht klebende Silis getragen werden, sind Halbschalen- oder Balconette-BHs ungünstig, da dann der Brustansatz der Silis quasi "in der Luft hängt".

 

Besser sind Vollschalen oder zumindestens 3/4-Schalen-Cups, da kann man meist die Silis so hinrücken, dass sie hinreichend von den Cups bedeckt sind und Halt darin finden. Nichts ist peinlicher, als wenn die Silkonbrust aus den Cups rutscht, wenn man sich vornüber beugt.

 

Bei Silis mit ausgearbeiteten Nippeln ist es schicklicher, gefütterte BHs oder Bodies mit gefütterten Cups zu tragen.

 

Keine Frau (außer in bestimmten Gewerben) läuft gerne in der Öffentlichkeit mit erigierten Nippeln in der Bluse herum. Notfalls sollte man sogenannte Nippelcover benutzen oder die Nippel in ungefütterten Cups anderweitig abpolstern.

 

 

 

Ein besonderes Kapitel: Trägerlose bzw. rückenfreie Oberteile

Ein besonderes Kapitel sind trägerlose und/oder rückenfreie Kleider und Oberteile.

 

Mutige können sich auf den Adhesivkleber verlassen, mit dem man seine Silis auf der Haut ankleben kann. Bei Personen mit trockener Haut, die wenig schwitzen und nicht zu schweren Silis sollte das auch funktionieren. 

 

Bei sehr schweren Silis und stärker schwitzender Haut jedoch ist diese Methode riskant. Wenn man einmal schwitzt, hält der Kleber nicht mehr.

 

Für etwas Sicherheitsbewusstere ist also das Tragen eines BH kaum zu umgehen. Hier kann man zu Kompromissen greifen. Einfachster Fall ist das Tragen von Body oder BH mit Wechselträgern, bei dem man die textilen Trägerchen gegen transparente aus Silikon austauscht.

 

Wer keinen passenden BH oder Body mit Wechselträgern im Angebot findet (nicht in der passenden Größe/Farbe oder Passform) verwandelt mit eigenen oder unter Zuhilfenahme fremder Nähkünste fast jeden handelsüblichen BH oder Body in einen solchen mit Wechselträgern.

Mehr als das Abschneiden der angenähten Trägerchen und das Nähen zweier Schlaufen zum Einhängen der Wechselträger ist meistens nicht erforderlich, keine große Nähkunst.

 

Auf diese Weise kann man aus vielenen BH einen solchen mit Wechselträgern machen. Da die meisten Wechselträger für eine Breite der Schlaufen am BH von 10 mm (es gibt selten auch einmal größere Breiten bis 20 mm) angeboten werden, eignen sich BH mit dieser Trägerbreite am besten zum Umarbeiten, andernfalls müßte man erst vier Schlaufen aus 10 mm breitem Trägerband einnähen.

 

Neben den erwähnten transparenten Silkonträgern gibt es aber auch ein großes Angebot schmückender Wechselträger, die von mit Motiven bedruckten Silikonträgern über farbige Spaghettiträger aus Silikon oder Textil, letztere auch mit kleinen Applikationen, beispielsweise Blümchen, bis hin zu schicken Schmuckträgern in Ketten- bzw. Metalloptik oder mit Svarovski-Kristallen besetzten Trägern reicht.

 

Besonders bei schulterfreien Tops und Kleidern kann man da echte Hingucker zaubern.

 

 

Das Tragen rückenfreier Kleider oder Oberteile mit einem BH drunter wird durch eine spezielle flexiblen BH-Verlängerung (Low backstrap) möglich, die man in die Schließen des BH einhakt und einmal um den Körper herum führt, wodurch die Schließen des BH weit genug herunter gezogen werden, dass man sie im Rückenausschnitt nicht mehr sieht.

 

Ich sehe jedoch auch jede Menge junger Frauen, die im Sommer ungerührt unter Oberteilen mit tiefem Rückenausschnitt einen mehr oder weniger farblich passenden BH tragen.

Apropos: Farblich passend

Die Wäsche sollte stilvoll farblich passend zur Oberbekleidung getragen werden, falls beispielsweise mal ein Träger unterm Oberteil hervor blitzen.

 

Farblich passend heißt in diesem Fall entweder, dass ein Farbaspekt der Oberbekleidung wiederholt wird.

 

Beispiel: Zu einem einfarbig schwarzen Kleid passen also schwarzer BH oder Body. Weiße BH-Träger wären dann ein Stilbruch. Zu einem gemusterten Oberteil mit den Hauptfarben türkis und grau würde ein BH in einer dieser Farben passen.

 

Oder: farblich passend kann auch bedeuten, dass man eine passende Kontrastfarbe zur Oberbekleidung trägt. Man sollte sich aber bewusst sein, dass man damit auch besondere farbliche Akzente setzt. Das kann schick aussehen, fällt aber auch besonders auf.

 

Beispiel: Schwarz und Rot passen gut zusammen, Rosa und Grau, Schwarz/Grau/Weiß passen universell eigentlich zu jeder anderen Farbe.

 

Sehr große Farbkontraste, beispielsweise leuchtende Blau/ Gelb-Kombinationen, können aber schnell clownesk wirken.

Man sollte Beobachtungen anstellen, was die Damenwelt so trägt und kombiniert und was einem selbst davon gefällt. Die Farbenwahl ist eine eigene Wissenschaft und darüber hinaus geschmacksabhängig.

 

Ein weiterer Aspekt, der nicht nur viele Crossdresser umtreibt, ist formende Damenwäsche (neudeutsch: Shapewear) bzw. Miederwaren.

 

Neben dem bereits angesprochenen BH, der schon für die Frauenwelt (fast) unverzichtbar ist (zum Glück sind die Zeiten vorbei, in denen Frauen ihre "Schnaller" wegwarfen und der Schwerkraft freies Spiel ließen; nur die wenigsten davon konnten sich das wirklich leisten...), geht es im folgenden um weitere figurformende Wäschestücke, wie Bodies/ Korseletts/ Korsagen/ Miederhöschen/ Longline-BHs/ Strumpfhalter und ein eher frauenuntypisches, dafür aber umso mehr  für Crossdresser typisches Kleidungsstück, die Polsterhose.

Formende Wäsche: Miederwaren * Shapewear

Ich gebe zu: ich mag Miederwäsche. 

 

Ich schätze diesen formenden, haltgebenden Aspekt, wenn man in eine aufrecht-stolze, Haltungen gezwungen wird. Ich mag es, diesen einschnürenden, sanft zwängenden, rundum Halt gebenden Druck auf meinem Körper und die sanfte Massagewirkung zu spüren.

 

Einige Aspekte der figurformenden Wäsche gefallen mir hingegen nicht so gut, beispielsweise Miederhöschen oder Korseletts mit langen Beinen, obwohl ich zugeben muss, dass die eine fabelhafte Silhouette zaubern können. Allerdings habe ich nicht so dicke Oberschenkel, dass das nötig wäre.

 

Wer auf eine gute Formwirkung seiner Miederwaren Wert legt, kann durchaus mal eine Größe (Unterbrustweite) kleiner probieren. Über der Unterwäsche darf man mitunter Stücke anprobieren (beispielsweise in Sanitätshäusern), bitte vorher nachfragen. In der Regel verpflichtet nämlich die Anprobe von Wäsche zum Kauf bzw. ist aus hygienischen Gründen von vornherein verboten. 

 

Wer schon viel Wäsche für sich gekauft hat, sollte einschätzen können, ob er bei Miederhöschen mal eine Größe kleiner wählen kann.

 

 

Eine Frage der Praktikabilität

Nicht zu unterschätzen ist auch das Problem der Praktikabilität beim täglichen Tragen. Ich weiß da, wovon ich rede.

Das Tragen eines Bodies oder Slipkorseletts läuft nämlich fast immer darauf hinaus, dass man auf der Toilette fast nie die eigentlich nahe liegende Variante des Häkchenverschlusses im Schritt benutzt.

 

Man stelle sich den Crossdresser vor, der sich vielleicht das erste Mal auf die Damentoilette getraut hat, den Häkchenverschluss geöffnet und dann mit herunter gelassener Strumpfhose der Damenmeute lauscht, die mittlerweile die Tür der einzigen Toilette einzutreten versucht, hinter der sich unser Crossdresser seit einer gefühlten Ewigkeit befindet.

 

Und dann versucht unser armer Crossdresser, mit zitternden Fingern die widerstrebenden und ständig aus den Fingern rutschenden Häkchenverschlüsse tief zwischen den Beinen zu schließen.

 

Was macht man(n) also? Kleid bis auf die Schultern hoch krempeln, Träger des Body herunter streifen, Silis irgendwo sauber in der Enge der Toilette deponieren, das ganze Gerödel aus Body und Strumpfhose herunter ziehen... Und dann das Ganze wieder retour, möglichst ohne sich Makeup ans Kleid zu schmieren.

 

Mein Credo: vorher ein wenig planen. Wenn man im Club ist mit einigen geräumigen Toiletten, ist das Tragen von Bodies oder Korseletts eher unproblematisch. Bei Events auf freiem Feld mit Dixietoiletten würde ich eher darauf verzichten.


Tipps zu Bodies und Slipkorseletts

Wer das Gerödel auf der Toilette vermeiden und trotzdem nicht auf formende Wäsche verzichten will, kann beispielsweise zu Hüftgürtel mit Strapsen statt Miederhöschen oder zu einem unten offenen Torselett mit Strapsen statt Slipkorselett oder Body greifen.

 

Das Höschen wird dann einfach über den Strapsen getragen, so dass man auf der Toilettte noch nicht einmal die Strümpfe abclipsen muss.


Tipps zu Miederhöschen

Crossdresser mit Bauchansatz haben mitunter das Problem, dass Strumpfhosen rutschen bzw. sich aufgrund der fehlenden Hüften bis in die Leistenbeuge herab rollen, vor allem bei hohem Lycra-Anteil, beispielsweise bei Stützstrumpfhosen. 

 

Dazu wird der Tipp gegeben (siehe dazu den entsprechenden Tipp bei Strumpfhosen), ein Miederhöschen über der Feinstrumpfhose zu tragen.

 

Das bringt bei Crossdressern mit Bauchansatz aber wenig bis gar nichts, wenn man eine kurze Miederhose verwendet, die unter dem Bauchansatz endet. Worst case rollt sich das Miederhöschen dann zusammen mit der Strumpfhose herunter.

 

Ideal sind dagegen hoch geschnittene Miederhöschen, deren Bündchen teilweise bis unter den BH reicht und damit über dem Bauchansatz endet. Hier hat man neben dem Formingeffekt auch noch einen sehr guten Halt und keine Probleme mehr mit rutschender Wäsche.


Tipps zu Polsterhosen:

Polsterhosen beseitigen den Figurnachteil von Crossdressern gegenüber biologischen Frauen bezüglich der fehlenden Hüften. Die Hose kaschiert mit eingenähten Silkonpolstern nicht nur ein Zuviel zwischen den Beinen und sorgt durch Polster an Po und Hüften für eine feminine Silhouette. Allerdings nichts für die ganz heißen Tage...


Tipps zu BHs:

 

Wichtig bei der Auswahl des passenden BH ist neben modischen Aspekten vor allem die Form der Körbchen bzw. Cups im Zusammenhang mit den Silikonbrüsten, die man zu tragen beabsichtigt.

Ideal sind Vollcups, die die Brust komplett vom Ansatz an bedecken und damit auch den Silis optimalen Halt bieten. Bauartbedingt sind derartige BHs eigentlich immer mit Mittelträgern ausgestattet.

 

Außenträger-BH sind hingegen fast ausschließlich mit Cups ausgestattet, die den Brustansatz (den Busen) mehr oder weniger sehen lassen und zur Geltung bringen sollen. Beispiele für solche BHs sind Halbschalen oder Balconette-BHs.

 

Mit diesen BHs kann man, wenn man sich mit einer zierlichen Oberweite zufrieden geben kann, ein sehr schönes Dekolleté auf folgende Weise zaubern:

 

Das vorhandene Fettgewebe der Brust zusammen nehmen, indem man die Brustwarzen in Richtung Brustmitte/ Brustbein drückt, bis sich ein optisch schöner Busen bildet. In diesem Zustand muss die Brust unterhalb der Brustwarzen getaped werden, beispielsweise mit elastischem Sportband.

 

Alternativ kann man einen FreeBra oder UnBra im BH tragen, zwei Silikonschalen mit leichter Haftschicht, die mit einem Vorderverschluss zusammen gezogen werden können und den gleichen Effekt, ein schönes Dekolleté für tief ausgeschnittene Oberteile und Kleider erzeugen, wie das Sporttape, sich aber wesentlich angenehmer tragen.

 

In Abhängigkeit von den Voraussetzungen (Größe der Männerbrust) ist in der Regel mit den FreeBra/ UnBra nicht sehr viel mehr als eine zarte Cupgröße A zu erzielen. Wer  mehr Oberweite möchte, trägt über FreBra/ UnBra zusätzlich Silikonbrüste in der gewünschten Cupgröße.

 

Nie wieder den falschen BH: der Bra Fitting Service von Triumph

Nun sind Crossdresser von Hause aus etwas gegenüber Biofrauen ('tschuldigung, Töchterchen!) bevorteilt: Man(n) kann selbst entscheiden, welche Körbchengröße man aktuell tragen möchte.

 

So besitze ich beispielsweise Silikonbrüste in den Körbchengrößen A bis D+, die ich je nach Anlaß und Oberteil wählen kann.

 

Dennoch ist es nicht verkehrt, zumal wenn man noch nicht über einen derartigen Fundus verfügt, sich über die passende BH-Größe zu orientieren. Hierbei bietet Triumph tolle Ratgeber im Internet an, die ich gerne empfehlen möchte, ich habe sie bereits selbst ausprobiert.

 

Und nun: viel Spaß beim Shoppen!